Station 3: KOKOJOO Concept and KOKOJOO Products

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The Story of
KOKOJOO

The Story of
KOKOJOO

KOKOJOO Concept und KOKOJOO Products

Die Pioniermarke KOKOJOO ist im Jahr 2018 in Berlin Deutschland entstanden und zeigt, was die Kakaofrucht alles bieten kann. So wurde unter dieser Marke das weltweit erste Erfrischungsgetränk vermarket, das aus Kakaobohnenschalen und Kakaosaft durch Upcycling der Kakaofrucht hergestellt wurde.

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Kakao kann mehr als Schokolade - KOKOJOO, das erste Kakaofrucht Erfrischungsgetränk der Welt

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KOKOJOO (frühere Schreibweise kōkōjoo) wurde 2018 durch den Schwarzen Entrepreneur,  Berater und Politikwissenschaftler Dayog Kabore gegründet und zeigt, dass Kakao mehr kann als Schokolade. 

Was ist KOKOJOO?

KOKOJOO ist das weltweit erste Kakaofrucht Erfrischungsgetränk, das aus Kakaobohnenschalen und Kakaosaft durch ganzheitliche Verwertung der Kakaofrucht hergestellt wird. Da die Kakaobohnenschalen die Hauptzutat sind, wird KOKOJOO auch als „Kakaobohnenschalen-Erfrischungsgetränk” bezeichnet. Aus Vereinfachungsgründen nennen viele Kunden es auch „Kakaoschalen-Erfrischungsgetränk”. Es ist jedoch zu beachten, dass sich Kakaoschalen von Kakaobohnenschalen unterscheiden. Ersteres bezeichnet die äußere, harte Hülle der Kakaofrucht, Letzteres die dünne Membran, die die Kakaobohnen umhüllt. Nach der Röstung lassen die Kakaobohnenschalen sich leicht entfernen, bevor die Bohnen zu Schokolade oder schokoladenähnlichen Produkten weiterverarbeitet werden.

KOKOJOO ist eine Innovation und eine preisgekrönte Pioniermarke. KOKOJOO wurde unter anderem im Jahr 2020 mit dem SIAL Innovation Award für Start-ups für die Varianten Original und Energize ausgezeichnet. Bereits im Jahr 2019 wurde KOKOJOO Original mit dem Food-Start-up-Award 2019 der Zeitschrift Lebensmittelpraxis ausgezeichnet.

SIAL Innovation Award für KOKOJOO

Für KOKOJOO ist Kakao nicht nur eine Zutat für Schokolade, sondern auch die Basis für nährstoffreiche Erfrischungsgetränke. Diese riechen stark nach Kakao und Schokolade, schmecken im Abgang jedoch nur leicht danach, bieten aber vor allem die traditionellen gesundheitlichen Vorzüge, die man von Kakao kennt und erwartet. Der Geschmack von KOKOJOO stammt aus den vitaminreichen und kalorienarmen Schalen der Kakaobohne, auch wenn KOKOJOO inzwischen mit Kakaosaft gesüßt wird. Zur Erinnerung: Die Kakaobohne ist die Grundlage für Schokolade und schokoladenähnliche Produkte

KOKOJOO Concept

Das Konzept von KOKOJOO ist einfach und basiert auf einer dreigeteilten Anspruchshaltung.

Zum einem werden aus den Teilen der Kakaofrucht, die im Rahmen der konventionellen Verarbeitung zu Schokoladen oder schokoladenähnlichen Produkten üblicherweise nicht verwendet werden und als Abfall betrachtet werden, innovative, geschmacklich neuartige Getränke und Lebensmittel hergestellt. Diese haben die Nährwerte, die man traditionell von der Kakaofrucht und dem Kakao kennt. Schließlich beklagen viele Kunden, dass die meisten angebotenen Schokoladenprodukte nicht nur nährstoffarm, sondern auch voller zugesetztem Zucker sind.

Daher hat unser Gründer bereits im Jahr 2018 einen jahrhundertealten Prozess neu gedacht und in enger Zusammenarbeit mit Kleinbauern in der Elfenbeinküste ein weltweit einzigartiges Verarbeitungsverfahren entwickelt, das das Fruchtfleisch verwertet. Ein zweiter Teil des Verfahrens zielt darauf ab, auch die Kakaobohnenschalen so zu verarbeiten, dass sie sowohl für Getränke als auch für Lebensmittel geeignet sind. Die Kakaoschalen, also die harte Schale der Kakaofrucht, dienen als Grundlage für Non-Food-Produkte.

Darstellung der Verarbeitungsschritte. Im Zuge der Wiederaufnahme seiner Arbeit zur Verwertung der ganzen Kakaofrucht hat Dayog Kabore KOKOJOO in TFJC — THE FULL JOY OF COCOA eingegliedert. Letztere Organisation ist wiederum Teil der AFOODS® Group.

Zum anderem werden durch die Verwertung der „sogenannten“ Abfälle aus dem konventionellen Kakaoverarbeitungsprozess und die komplette Verwertung der Kakaofrucht zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:

Erstens werden wertvolle Ressourcen geschont. Da die Bekämpfung von Lebensmittel- und Ressourcenverschwendung ein wirksames Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels ist, ist die Nutzung der gesamten Kakaofrucht ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

Zweitens entstehen durch die Verwendung von Kakaosaft und Kakaobohnenschalen zusätzliche Einnahmequellen für die Partnerkakaobauern in Westafrika. Der Kakaosaft, der in KOKOJOO als Süßungsmittel zum Einsatz kommt, wird in Westafrika gewonnen. Neu eingeführt ist die Nutzung von Kakaoschalen, die in Europa anfallen. Diese fallen im Rahemn der konventionellen Schokoladenherstellung an, den die meisten Produzenten rösten die Bohnen erst in Europa. In diesem Rahmen erhalten die Kakaobauern, deren Rohstoffe exportiert und in Europa verarbeitet wurden, zusätzlich den Kaufpreis für die Kakaobohnenschalen, die in KOKOJOO zum Einsatz kommen. Die Identifizierung dieser Bauern erfolgt über das MOA-Certified-System. Darüber hinaus arbeitet unser Gründer weiterhin in Westafrika direkt mit Kakaobauern für die Gewinnung hochwertiger Kakaobohnenschalen zusammen.

Insgesamt lässt sich also sagen, dass das KOKOJOO-Konzept drei Themen glaubhaft bedient: Gesundheit, Ressourcenschonung und Direkthandel. Diese neue Art, Kakao umfassend, gesundheitsfördernd und nachhaltig zu denken, ist einzigartig und wurde bereits mit zahlreichen Awards ausgezeichnet.

KOKOJOO Original und KOKOJOO Limkoko bei der Finanlisierung der Rezeptur

Drittens: Mit KOKOJOO wurde eine Kakaomarke von einem Schwarzen  afrikanisch-stämmigen Entrepreneur aufgebaut. Durch die Vermarktung wird mehr Sichtbarkeit und eine Marktpräsenz für den afrikanischen und Schwarzen Innovationsgeist geschaffen. Denn, dass der Großteil des Kakaos von Schwarzen und Afrikanern aufgebaut wird, es jedoch keine afrikanische oder von Schwarzen Menschen gehaltene Marke auf dem globalen Markt gibt, ist nicht hinnehmbar.

Und das liegt nicht einmal daran, dass die Produkte afrikanischer und Schwarzer Entrepreneure nicht gut sind oder das Design nicht ansprechend ist. Vielmehr wird mit allen Mitteln versucht, aufstrebende Marken zu vernichten oder die Gründer mit Sabotagen oder Ähnlichem konfrontiert, wie im Falle von KOKOJOO. Oder die Produkte werden unter Verwendung aller möglichen Ausreden nicht in den Handel aufgenommen.

Die neu-gegründete KOKOJOO Stiftung mit Sitz in Berlin soll dabei helfen, die Kakaobranche inklusiver zu gestalten.

Die KOKOJOO Produkte

Seit 2018 hat unser KOKOJOO-Gründer Dayog Kabore zahlreiche Varianten von KOKOJOO entwickelt und auf den Markt gebracht.

Einige KOKOJOO Produkte

KOKOJOO Original

Im Jahr 2018 entwickelte Dayog Kabore das weltweit erste Kakaofrucht-Erfrischungsgetränk aus Kakaobohnenschalen und Kakaosaft. Dieses wurde zunächst „Pelure de Cacao” genannt. Später wurde es in „KOKOJOO Original” umbenannt. KOKOJOO Original kam 2019 auf den Markt.

KOKOJOO Energize

Im Jahr 2019 entwickelte Dayog Kabore das weltweit erste koffeinhaltige Kakaofrucht-Erfrischungsgetränk aus Kakaobohnenschalen und Kakaosaft. Es hieß zunächst KOKOJOO Caffeine. Später wurde es in KOKOJOO Energize umbenannt. KOKOJOO Energize kam im Jahr 2020 auf den Markt.

KOKOJOO Limkoko

Im Jahr 2018 entwickelte Dayog Kabore das weltweit erste Kakaofrucht-Erfrischungsgetränk, das hauptsächlich aus Kakaofruchtsaft besteht. Da Kakaofruchtsaft damals in der EU noch nicht für den Verzehr zugelassen war, durfte das Produkt jedoch nicht verkauft werden. Nachdem Kakaofruchtsaft durch die Durchführungsverordnung (EU) 2020/206 der Kommission vom 14. Februar 2020 als neuartiges Lebensmittel in der EU zugelassen wurde, führte Dayog das weltweit erste Getränk mit Kakaofruchtsaft als Hauptzutat ein. Im Zuge der Wiederaktivierung von KOKOJOO heißt dieses Getränk nun KOKOJOO Limkoko.

Der erste Kakaofrucht Shot der Welt

Im Jahr 2020 entwickelte Dayog Kabore den ersten Kakaofrucht-Shot der Welt aus Kakaofruchtsaft und Kakaobohnenschalen. Das Produkt hieß zunächst „KOKOJOO Shot”. Da Kakaofruchtsaft damals in der EU jedoch noch nicht für den Verzehr zugelassen war, durfte das Produkt nicht verkauft werden. Nachdem Kakaofruchtsaft durch die Durchführungsverordnung (EU) 2020/206 der Kommission vom 14. Februar 2020 als neuartiges Lebensmittel in der EU zugelassen wurde, führte Dayog KOKOJOO Shot im Jahr 2021 ein. Im Zuge der Wiederaktivierung von KOKOJOO heißt dieses Getränk nun JOOSH.

Der originale Kakaofruchtsaft

Im Jahr 2018 entwickelte Dayog Kabore den ersten weltweit verkaufsfähigen Kakaofruchtsaft. Dieser hieß zunächst „Pulpa de Cacao”. Da Kakaofruchtsaft damals in der EU noch nicht für den Verzehr zugelassen war, durfte das Produkt nicht verkauft werden. Nachdem Kakaofruchtsaft durch die Durchführungsverordnung (EU) 2020/206 der Kommission vom 14. Februar 2020 als neuartiges Lebensmittel in der EU zugelassen wurde, führte Dayog KOKOJOO JUICE im Jahr 2021 ein. Im Zuge der Wiederaktivierung von KOKOJOO heißt dieses Getränk nun PULPACO.

KOKOJOO COBE COPU

Im Jahr 2020 entwickelte Dayog Kabore das weltweit erste FOKUS-Kakaofrucht-Erfrischungsgetränk aus Kakaofruchtsaft und Kakaobohnenschalen. Es hieß zunächst KOKOJOO Focus. Da Kakaofruchtsaft damals in der EU noch nicht für den Verzehr zugelassen war, durfte das Produkt nicht verkauft werden. Nachdem Kakaofruchtsaft durch die Durchführungsverordnung (EU) 2020/206 der Kommission vom 14. Februar 2020 als neuartiges Lebensmittel in der EU zugelassen wurde, führte Dayog KOKOJOO FOCUS im Jahr 2021 ein. Im Zuge der Wiederaktivierung von KOKOJOO heißt dieses Getränk nun KOKOJOO COBE COPU.

Das erste Kakaofrucht Konzentrat der Welt

Im Jahr 2021 entwickelte Dayog Kabore das weltweit erste Kakaofruchtkonzentrat aus Kakaobohnenschalen und Kakaosaft. Dieses hieß zunächst „KOKOJOO Concentrate”. KOKOJOO Energize kam im Jahr 2021 auf den Markt. Im Zuge der Wiederaktivierung von KOKOJOO und der Wiederaufnahme seiner Arbeit zur Verwertung der ganzen Kakaofrucht hat Dayog KOKOJOO Concentrate in CONCENCAO umbenannt.

Früherer Vertrieb und organisatorischer Aufbau

Bevor unsere Gründer die Marke KOKOJOO lancierten, hat er in Hamburg, Deutschland, an seinem PHD gearbeitet und nebenbei als Berater von Berlin aus gearbeitet. Für den Aufbau und die Vermarktung seine KOKOJOO Produkte gründete er Kapitalgesellschaften in Deutschland und in der Schweiz mit den gleichen Namen. So wurde in Deutschland die kokojoo Food Europe GmbH im Jahr 2019 gegründet und in der Schweiz die kokojoo GmbH im Jahr 2020. Die geplante GmbH in Österreich wurde nicht vollzogen. Für den Vertrieb und das Sourcing in Afrika wurden ebenfalls Kapitalgesellschaften gegründet.

Somit ist grundlegend zwischen der Marke KOKOJOO und den Organisationen zum Aufbau der Marke in Deutschland und der Schweiz zu unterscheiden. Seit Anfang 2020 ist die deutsche GmbH inaktiv, da ein Minderheitsanteilseigner Sabotage betreibt und sich weigert, seine Anteile abzutreten, wodurch er jegliche Handlungen blockiert. Letztlich wurde die kokojoo GmbH in der Schweiz durch Machtmissbrauch und rassistische Diskriminierung öffentlicher Instanzen in die Liquidation getrieben

Notwendige Umstrukturierung der Arbeit um die Marke KOKOJOO.

Dayog Kabore, Gründer von KOKOJOO, ein Schwarzer Unternehmer, sah sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Anfeindungen, Sabotage und Diskriminierung konfrontiert, was zur Einstellung der Marke führte. Insbesondere in der Schweiz, die sich als offen darstellt für alle, die Leistung bringen, hat er Diskriminierung respektive Rassismus versteckter und struktureller Natur von ihm unvorstellbarem Ausmaß erlebt. So löste er jegliche Verbindung zu Basel und der Schweiz, da er sich als Schwarzer Unternehmer in der Kakaobranche dort nicht mehr sicher fühlt und seine unternehmerische Entfaltung als in der Schweiz lebender Drittstaatsmigrant unmöglich ist.

Anmerkungen:

* Partnerin meint hier Dayogs Lebensgefährtin.

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Anmerkungen:

Im Rahmen dieses Berichts sowie in allen weiteren Texten auf kokojoo.com steht „KOKOJOO” für die Marke KOKOJOO. Eventuelle Abweichungen werden explizit gekennzeichnet und erläutert.

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