KOKOJOO on 2M2M TV Show in Austria
Die Pioniermarke KOKOJOO ist im Jahr 2018 in Berlin Deutschland entstanden und zeigt, was die Kakaofrucht alles bieten kann. So wurde unter dieser Marke das weltweit erste Erfrischungsgetränk vermarket, das aus Kakaobohnenschalen und Kakaosaft durch Upcycling der Kakaofrucht hergestellt wurde.
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KOKOJOO on 2M2M - KOKOJOO on the “2 Minuten 2 Millionen” TV show in Austria
Table of Contents
KOKOJOO on 2M2M – KOKOJOO on the “2 Minuten 2 Millionen” TV show in Austria
KOKOJOO on 2M2M
KOKOJOO
KOKOJOO
Das KOKOJOO Konzept
Das Konzept von KOKOJOO ist einfach und basiert auf einer dreigeteilten Anspruchshaltung.
Zum einem werden aus den Teilen der Kakaofrucht, die im Rahmen der konventionellen Verarbeitung zu Schokoladen oder schokoladenähnlichen Produkten üblicherweise nicht verwendet werden und als Abfall betrachtet werden, innovative, geschmacklich neuartige Getränke und Lebensmittel hergestellt. Diese haben die Nährwerte, die man traditionell von der Kakaofrucht und dem Kakao kennt. Schließlich beklagen viele Kunden, dass die meisten angebotenen Schokoladenprodukte nicht nur nährstoffarm, sondern auch voller zugesetztem Zucker sind.
Daher hat unser Gründer bereits im Jahr 2018 einen jahrhundertealten Prozess neu gedacht und in enger Zusammenarbeit mit Kleinbauern in der Elfenbeinküste ein weltweit einzigartiges Verarbeitungsverfahren entwickelt, das das Fruchtfleisch verwertet. Ein zweiter Teil des Verfahrens zielt darauf ab, auch die Kakaobohnenschalen so zu verarbeiten, dass sie sowohl für Getränke als auch für Lebensmittel geeignet sind. Die Kakaoschalen, also die harte Schale der Kakaofrucht, dienen als Grundlage für Non-Food-Produkte.
Notwendige Umstrukturierung der Arbeit um die Marke KOKOJOO.
Dayog Kabore, Gründer von KOKOJOO, ein Schwarzer Unternehmer, sah sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Anfeindungen, Sabotage und Diskriminierung konfrontiert, was zur Einstellung der Marke führte. Insbesondere in der Schweiz, die sich als offen darstellt für alle, die Leistung bringen, hat er Diskriminierung respektive Rassismus versteckter und struktureller Natur von ihm unvorstellbarem Ausmaß erlebt. So löste er jegliche Verbindung zu Basel und der Schweiz, da er sich als Schwarzer Unternehmer in der Kakaobranche dort nicht mehr sicher fühlt und seine unternehmerische Entfaltung als in der Schweiz lebender Drittstaatsmigrant unmöglich ist.
* Partnerin meint hier Dayogs Lebensgefährtin.
Im Rahmen dieses Berichts sowie in allen weiteren Texten auf kokojoo.com steht „KOKOJOO” für die Marke KOKOJOO. Eventuelle Abweichungen werden explizit gekennzeichnet und erläutert.