Luis Peter Gatti: Lügen und Manipulationen

Luis Gatti, auch Peter genannt, war im Jahr 2019 für etwa zwei bis drei Monate bei dem Berliner Unternehmen Kokojoo Food Europe GmbH angestellt.

Seine Mitarbeit erfüllte jedoch nicht die an ihn gestellten Erwartungen und war vor allem durch Lügen, Manipulationen und Hochstapeleien bezüglich seiner Funktion geprägt.

So behauptete er beispielsweise ständig, er sei bei KOKOJOO angestellt.  Luis Gatti alias Peter kann jedoch nicht bei KOKOJOO angestellt gewesen sein, da KOKOJOO eine Marke und somit weder eine natürliche noch eine juristische Person ist. Folglich kann KOKOJOO niemanden einstellen. Vielmehr war Luis Gatti bei dem Berliner Unternehmen kokojoo Food Europe GmbH eingestellt, einer Kapitalgesellschaft nach deutschem Recht zum Aufbau der Marke KOKOJOO in Deutschland

Luis Gatti stellte sich darüber hinaus beispielsweise auch als verantwortlich für Investor Relations dar, obwohl er laut Vertrag und in seinen Handlungen lediglich für den Vertrieb zuständig war.

Auch seine Anteile lehnte er nach seiner Entlassung ab, zum Rückkauf anzubieten, was zu einem finanziellen Schaden des jungen Start-ups führte.

Luis Gatti missbrauchte Informationen, erfand Zusammenhänge und stellte falsche Behauptungen auf, um den Gründer von KOKOJOO von 2020 bis Anfang 2022 zu verleumden und ihn bei Geschäftspartnern mit unbegründeten Vorwürfen in ein schlechtes Licht zu rücken.

So trug Luis Gatti, auch Peter genannt, federführend und mithilfe des österreichischen Magazins Brutkasten zur Diffamierung der Marke KOKOJOO und deren Gründer bei. Um seine Sabotageabsichten zu verdeutlichen, schrieb Luis Peter Gatti in einer E-Mail an unseren Gründer: „Du wirst nie wieder Boden unter den Füßen haben.”

Im Januar 2023 fällte das Amtsgericht Berlin ein Urteil gegen Luis Peter Gatti zur Unterlassung.